Ankunft auf den Lofoten In diesem Jahr fuhren wir mit dem Wohnwagen nach Finnland und machten einen „kleinen“ Umweg über Dänemark, Norwegen, Nord-Schweden und Lappland. Wildwasser am Otrafluß Wir bewunderten viele wilde Flüsse, Wasserfälle, tief ins Land einschneidende Fjorde, schneebedeckte Berge und blühende Wiesen im Tal. Unterwegs auf den Lofoten Am Arctic Circle überquerten wir den Polarkreis Oben auf den Bergen lag Schnee und wir fühlten uns wie im tiefsten Winter. In Nordschweden begegnete uns eine Elchmama mit ihren Kindern. Und in Lappland spazierten die Rentiere auf der Straße herum. Dem Eisbären begegneten wir allerdings nur im Tierpark Ranua Blick über den See von Vaihtosaari aus In Finnland fühlten wir uns gleich wieder Daheim. Bald bekamen wir unser Kajütboot zurück, dass über Winter in der Werkstatt repariert wurde. Es fuhr besser als jemals zuvor. Heidi genoss den neuen Hängemattenplatz. Wenn es heiß wird, können wir von nun an draußen kochen. Der See scheint ein wenig leer gefischt, aber mit viel Geduld reichte es doch noch für ein paar Mittagessen. Als Heidi das Aquarellpapier ausging, malte sie einfach auf Lomasaari am Schuppen weiter. Nachts wurde es nun dunkel und die Blätter verfärbten sich. Unsere Rückreise begann. Auch diesmal machten wir einen kleinen Umweg. Wir fuhren über die finnische Stadt Naantali mit ihren alten Holzhäusern nach Kappelskär in Schweden. In dem kleinen Städtchen Gränna am Vättern See ließ es sich gut bummeln. Schloss Moritzburg In Deutschland machten wir noch einen Abstecher nach Dresden und Moritzburg. Wir besuchten alte Freunde und erinnerten uns an vergangene Zeiten in der 40. Hebestelle. 2019-10-07